„Boyan Karanjuloff ist der lebendige Traum eines Gitarristen, der ein Niveau an Ausdrucksintensität überschritten hat, von deren Existenz andere Gitarristen nichts wissen.“

Hannoversche Allgemeine Zeitung

 

„Das faszinierende an seinem Spiel ist die unvergleichliche Verbindung von urwüchsiger Kraft, zartester Empfindung, einem untrüglichem Sinn für gitarristische Valeurs und einer oft überwältigenden Klangmagie.“

Süddeutsche Zeitung

 

„Das klingt nach Experimentierlust, disziplinierten Exzess und munter, provokanter Formensprengerei!“

Akustik Gitarre

 

„This is a most ambitious recording. In what appears to be a rather eclectic collection of music, a thread of threads emerge in homage to perhaps the greatest „natural“ musician of the 20th century. …The music performed by the Villa-Lobos-Duo and Ahmed El-Salamouny is wonderful; a collection to dip into, yet a listen through in its entirety is recommended.“

Classical Guitar Magazine (Tim Panting, September 2010)

 

Foto: Manfred Pollert

„…Apropos Erneuerer: Auch das Villa-Lobos-Duo reiht sich hier ein mit einer genialen Improvisation, bestehend aus der „Étude N°12“ von Villa-Lobos, Chick Coreas „Children’s Song N°4“ und Ausschnitten aus einem Stück der brasilianischen Heavymetal Band Sepultura. Das Große Finale bildet konsequenterweise eine der „Bachianas Brasileiras“… Die „N°9“, eigentlich ein Chor- bzw. Orchesterwerk, wird von den beiden Musikern sensibel und leidenschaftlich zugleich interpretiert.“

Hispanorama (Torsten Esser, Mai 2010)

 

„…“The White Indian“ ist ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Werk mit südamerikanischem Flair, dass Gitarre und Cello in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen.“

nmz (Alexandra Scherer, 11/2009)

 

„Mit unverhohlener Lust am tonschöpferischen Gestalten durchschritten sie die Dimensionen der Gefühlswelt. Karanjuloff holte eine schier unerschöpfliche Fülle an Emotionen aus seiner Gitarre heraus, und Philippsen setzte mit seinem Cello die verzärtelnden Akzente im Reich der dunklen Töne.“

CZ (Rolf-Dieter Diehl, Juli 2009)

 

„…eine weltmusikalisch innovative Mischung: experimentell, offen und gewagt, wie es das Musikerherz liebt, dennoch kommunikativ und unmittelbar, wie es das Publikum mag.“

Akustik Gitarre (1/2008)

 

Foto: Manfred Pollert

„…everything is played perfectly well. …it is all refreshingly new.“

Classical Guitar Magazine (Stephen Kenyon, 7/2005)

 

„Da blättern die beiden ihr außerordentliches Spektrum vollends auf und bieten höchstwertige Kammermusik von beeindruckender orchestraler Fülle – das reine, tiefe Vergnügen, das zu hingebungsvollem Zuhören zwingt, ohne dass man das merkt.“

Akustik Gitarre (1/2005)

 

„Herrlich diese Kombination: Cello und Gitarre. Zwei sanfte                    Instrumente, gespielt mit Verve und Bekenntnis zur E-Musik.“

NWZ (1/2005)

 

„Musik auf höchstem Niveau. Spannungsreich war nicht nur das äußerst seltene Arrangement von Gitarre und Violoncello, sondern auch das der vorgetragenen Stücke. Ob osteuropäische, südamerikanische oder jüdische Folklore, oder ob zeitgenössische Komponisten, ihre Wiedergabe verlangte den Musikern meisterhaftes Können ab. …Virtuos! Der kräftige Beifall ließ keinen Zweifel daran.“

CZ (19.01.2005)

Vor dem Schaufenster von Schmorl & v. Seefeld in Hannover nach der Veröffentlichung der CD "Tanzologia"

„That perhaps could be a good stimulant for other musicians to enrich their own capabilities. The guitar and cello present a breathtaking combination and both players have a intense interaction. …The Villa-Lobos-Duo is filling a gap between centuries of music with new musical technical ideas and superb compositions, but also show that classical music will be enamoured by a broader audience by adding subtle experimental nuances to music.“

Bridge Guitar Reviews (25.10.2004)

 

„Kammermusik zwischen Folklore und Klassizismus, zwischen Zeitlosem und Zeitgenössischem.“

HAZ (Dezember 2004)

 

„Pointiert, farbenreich und hochgradig unterhaltsam. …Eines steht fest: Konzerte mit dem Villa-Lobos-Duo sorgen für frischen Wind in der Musiklandschaft.“

NOZ (September 2003)